Eine Woche Osterurlaub und kaum Gelegenheit früh aufzustehen. Da hatte ich mir mehr erhofft. Gut, früh aufstehen kann man natürlich immer – aber es soll sich ja auch aus fotografischer Sicht lohnen, wenn man schon Urlaub hat.
Nach einer Reihe fotografisch langweiliger Morgenrunden hatte ich letzten Freitag endlich Glück. Ein paar leichte Nebelschwaden auf den Saalewiesen und ein schöner Sonnenaufgang.
Zwar war es relativ dunstig und der Sonnenaufgang an sich „verschwurbelt“, aber die Stimmung und die Wolkenschlieren am Himmel waren schon toll. Auf jeden Fall spannender, als wenn der Himmel wolkenlos gewesen wäre.
Es war auch das erste Mal, daß ich direkt im Nebel unterwegs war und die Drohne dabei hatte. Ich hatte mir interessante Blickwinkel erhofft, aber nicht ganz damit gerechnet, wie groß der Unterschied doch ist.