Pech mit dem Wetter

Da hat man eine Woche Osterurlaub und dann lohnt es sich aufgrund des Wetters nicht, morgens mit dem Foto loszuziehen. Denn wenn man schon in aller Hergottsfrühe über die Wiesen stromert, sollte es sich, aus fotografischer Sicht, schon lohnen.
Demzufolge war ich recht glücklich, als sich eine Gelegenheit für eine Fotorunde am Morgen ergab – uach wenn der Osterurlaub da fast schon vorbei war.

Um die Gelegenheit gründlich nutzen zu können, war ich entsprechend ausgerüstet: Ich hatte nicht nur die Kamera dabei , sondern auch den Drohnenkoffer umhängen.
Und wie ich festtellen musste, ist eine Drohne bei dieser morgendlichen Nebellage ganz nützlich.
Denn so dünne Nebelschleier sind eine flüchtige Angelegenheit. Entweder bewegen sie sich relativ schnell oder sind nur von kurzer Dauer.

Daher war ich froh, die Drohne dabei zu haben. Statt dem Nebel hinterher zu rennen, schickt man einfach den fliegenden Foto hin. Und das deutlich schneller, als wenn man selbst hinterher rennen wollte.
Das war wohl nicht das letzte Mal, daß ich bei Nebelwetter die Drohne dabei hatte.

Darüber hinaus bietet die Drohne Blickwinkel, die ohne nicht möglich wären. Und selbst nach einem halben Jahr bin ich immer froh über die Möglichkeiten, die eine Drohne bietet. Seit ich die Drohen habe, beneide ich Sportpiloten und Gleitschirmflieger.