Alleine in der Stadt

Wenn man am frühen morgen vor der Arbeit dem vierbeinigen Fotobuddy noch etwas Auslauf verschafft, sind noch nicht sehr viele Leute unterwegs – abhängig davon, wie früh man aufsteht.
Wenn dann noch der von der Saale erzeugte Nebel in die Stadt drückt, nimmt das Gefühl, alleine zu sein sogar noch zu.

Einen drauf setzen kann man, indem man in eher abgelegenen Bereiche der Stadt spaziert. Gerade in dunkleren Ecken kommt dann ein wenig Jack-the-Ripper-Feeling auf, wie man es aus alten Schwarzweißfilmen kennt.