Dann fällt das Frühstück halt mal aus

Unter der Woche habe ich meist keine Zeit zum Fotografieren. Es sei denn, ich kann die Homeoffice-Option nutzen und spare mir die Dreiviertelstunde Fahrzeit zur Arbeit.
So auch am 04.10., als der Blick aus dem Badezimmerfenster den dichten Morgennebel offenbarte. Also habe ich kurzerhand das Frühstück ausfallen lassen und bin zum Sodenberg gefahren.

Als ich dort aus dem Auto stieg war klar: Die Entscheidung hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Die höheren Regionen der Gegend, hier der Blick nach Gauaschach, waren nur leicht mit Nebel bedeckt.

Aber das Saaletal selbst war wieder unter einer dichten Nebeldecke versteckt. Sogar der Längberg mit dem „Rhönspargel“ hat gerad so herausgeschaut. Da ich erst überlegt hatte, dorthin zu fahren, war ich froh, gleich den höchsten Berg der Umgebung ausgewählt zu haben.

Mit fortschreitetender Dämmerung wurde es dann merklich heller und auch die Details der Umgebung sichtbar. Aber kurz darauf wurde es Zeit, nach Hause zu fahren, um zur gewohnten Zeit mit der Arbeit zu beginnen.