Die ganze letzte Woche habe ich morgens wehmütig aus dem Autofenster gesehen, weil es eine ganze Reihe wirklich toller Sonnenaufgäng zu bewundern gab – ich aber zur Arbeit musste.
Letzten Freitag habe ich dann kurzerhand die morgendliche Runde mit dem Hund vor die Tore Hammelburgs verlegt.
Aber der Sonnenaufgang ist mittlerweile zu spät für mich. Zwar habe ich Gleitzeit und könnte beliebig spät zur Arbeit gehen, aber irgendwie fehlt mir dann die Muse, wenn ich weiß, daß ich eigentlich schon unterwegs sein sollte.
Glücklicherweise hat die Morgendämmerung ihren eigenen Reiz. Vor allem kommen die Lichter der Umgebung durch die relative Dunkelheit viel besser zur Geltung.
Und es ist schon ein entspannterer Start in den Tag, wenn man sich Zeit für ein paar Bilder nimmt.
Aber ich wäre gerne noch länger geblieben…