Nach einer ganzen Reihe von trüben Tagen, währen derer man auch in der Rhön kaum über den Hochnebel gekommen ist, gab es ein sonniges Intermezzo. Glücklicherweise hatte ich auch noch Zeit, an diesem Tag einen Spaziergang zu machen.
Schließlich geht die Sonne im Moment schon um 16:30 Uhr unter – eine Uhrzeit, zu der ich sonst erst Feierabend mache.
An diesem Tag konnte ich aber deutlich früher unterwegs sein und habe die Aussicht vom Sodenberg genossen. Der Himmel war ein wenig diesig, aber das warme Licht der tiefstehenden Sonne hat richtig gut getan.
Auch im Wald, war die Sonne danke der kahlen Bäume, ein wärmender Genuß.
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Von der Kapelle ging’s weiter zum Kraterand. Der Weg dort ist ziemlich steil und es sollte eine Weile nicht geregnet haben, aber die Aussicht ist wirklich toll.
Bevor der Basaltkegel des Sodenbergs abgebaut und die darauf befindliche Ruine gesprengt wurde, muss die Aussicht wirklich toll gewesen sein.
Die Fotorunde endete etwas weiter unten, an einem meiner liebsten Aussichtspunkte. Obwohl deutlich tiefer, als oben am Kraterrand, hat ma hier eigentlich den besseren Ausblick.